Vor dem Hintergrund eines dynamischen Marktumfeldes im globalen Wettbewerb können hohe Kosten, eine lange Prozessdauer und mangelnde Service-Qualität hohen Handlungsdruck für Unternehmen auslösen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und langfristig die Effektivität und Effizienz des Unternehmens zu steigern, kann die Zentralisierung insbesondere von Supportprozessen in einem Shared Service Center eine passende Lösung sein. Hier werden Dienstleistungen zentralisiert und zur gemeinsamen Nutzung im Konzern bereitgestellt.
So auch bei DHL Global Forwarding, dem Speditionsunternehmen für Luftfracht, Seefracht und Landverkehr der DHL Group. Konkret geht es um die Weiterentwicklung des Global Shared Service in einem dynamischen Markt, der fortwährend Agilität und Effizienz fordert. Automatisierung und KI spielen dabei zunehmend eine wesentliche Rolle.
Es sprechen dazu in dieser Folge Dr. Frank Schüler (Managing Director bei DHL Global Forwarding, Freight, und Leiter des Global Service Center) und Axel Neumann-Giesen (Partner bei CTcon in Bonn):
Dr. Frank Schüler ist Managing Director bei DHL Global Forwarding, Freight, und Leiter des Global Service Center. Er ist seit über 20 Jahren bei der DHL Group tätig. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in Business Transformation, Prozessmanagement sowie Digitalisierung und Steuerung von Servicebereichen. Von Bonn aus führt er eine weltweit aufgestellte, hochprofessionelle Serviceorganisation für das Speditionsgeschäft von DHL.
Axel Neumann-Giesen ist Partner bei CTcon in Bonn. Seit 1998 berät er bedeutende Konzerne und Mittelstandsunternehmen aus Chemie, Energie, Logistik und Telekommunikation zu Themen der Unternehmenssteuerung.
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