Der Ausspruch „Die Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital“ ist beliebt, wirkt aber insbesondere in Unternehmen, die reflexartig mit massivem Stellenabbau auf wirtschaftliche Schwierigkeiten reagieren, nur wie ein Lippenbekenntnis. Die anhaltende Humankapital-Diskussion hat dazu beigetragen, Mitarbeiter nicht mehr nur als Kostenfaktor, sondern auch als Vermögenswert anzuerkennen. Nun ist es vor allem Aufgabe der HR-Bereiche, diesen Wertbeitrag transparent zu belegen, die eigene Funktion aktiv zu steuern und Kapitalbedarf mit klaren Zahlen zu begründen.
Während bestehende Personalcontrolling-Systeme die Kosten des Personals, des HR-Bereichs sowie traditionelle Mitarbeiterstatistiken zumeist problemlos abbilden und es selten an HR-Kennzahlen-Kreativität mangelt, liegen die Engpässe einer gelebten, wertorientierten HR-Steuerung häufig eher auf Ebene eines ungeklärten Strategie- und Steuerungsverständnisses. Zentralfunktionstypisch reichen die Herausforderungen dabei
Die (Neu-)Gestaltung des Personalcontrollings erfordert eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit strategischen, konzeptionellen sowie umsetzungsbezogenen Fragestellungen, die es an der Schnittstelle von HR, Controlling und operativem Management zu lösen gilt:
CTcon unterstützt Sie bei der Lösung dieser Fragen sowie der maßgeschneiderten Implementierung eines HR-Controlling: Unter Anwendung des CTcon Steuerungsrahmens als bewährtem Beratungsansatz stellen wir eine ganzheitliche Betrachtung und interdisziplinäre Verankerung des Personalcontrolling an der Schnittstelle von HR, Controlling und operativem Management sicher.